Sonntag, 17. Februar 2013

Eckiges Körbchen

 Natürlich geht so ein Körbchen auch in eckig. Grundsätzlich ist die Arbeitsweise immer gleich, man beginnt zuerst mit einem Boden, und arbeitet dann die Wände.

Wände entstehen in denen man rundherum häkelt ohne Maschen zuzunehmen - bei einem Körbchen soll es runder sein - daher man nimmt ein paar Maschen dazu.

Und so sieht mein eckiges Körbchen aus:


Ich beginne mit einer Luftmaschenkette von 8 Luftmaschen, dann noch 2 Wendeluftmaschen dazu, und dann gerade arbeiten, das heißt jede neue Reihe wird mit 2 Luftmaschen begonnen. Gearbeitet wird mit einfachen Stäbchen.


Ich arbeite so lange hin und her bis ich ein fast quadratisches Stück habe. Dann kommen die Wände.
Die letzte Schlaufe behalte ich auf der Nadel und mache wieder zwei Luftmaschen, dann setze ich zum ersten Stäbchen für die Wände an und steche diesmal in den Rand. 


Und arbeite mich den Rand meines Quadrates entlang - das sieht dann so aus:


In der ersten Runde der Wände arbeite ich in die Ecken immer 2 Stäbchen ein, da sich sonst das Körbchen oft zu sehr zusammenzieht.

Die Runde wird mit einer Kettmasche geschlossen, jetzt sind die poppt das Zpagetti schon wunderschön zu Wänden auf, jetzt ist auch der Punkt wo ich meine Körbchen wieder wende und die das innerste nach außen ziehe und fest die Wände in die richtige Form ziehe.


Jetzt setze ich noch eine zweite Runde mit Stäbchen drauf.



Und das wars eigentlich schon. Jetzt kommen nur noch die Griffe, Hier beginne ich in einer Ecke und mache in den ersten 2-3 Maschen eine Kettmasche hinein, dann eine Luftmaschenkette mit 10 Luftmaschen und wieder in den letzten 2-3 Maschen Kettmaschen.
Auf der gegenüberliegenden Seite wiederhol ich das.


FERTIG!





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